Kontinuierliche Symptomüberwachung mit intelligenten Alarmen. ida erfasst über standardisierte Fragebögen Symptome, Nebenwirkungen und Lebensqualität.
Evidenzbasierte Informationen rund um Lebensqualität mit Brustkrebs.
Kontinuierlicher Überblick über individuelle Gesundheitsdaten.
Intelligente Alarm-Algorithmen bei kritischen Veränderungen. Automatische Benachrichtigung des Behandlungsteams bei Entgleisungen.
Personalisierte Empfehlungen zum Symptommanagement.
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Metastasierter Brustkrebs bedeutet, dass sich der Tumor über die Brust und die nahegelegenen Lymphknoten hinaus auf andere Körperregionen ausgebreitet hat. Im Gegensatz zum frühen Brustkrebs ist eine Heilung bei metastasiertem Brustkrebs meist nicht mehr möglich, weshalb die Behandlung darauf ausgerichtet ist, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu erhalten.
ida begleitet Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs durch personalisierte Behandlungspfade und kontinuierliches Symptommonitoring während der oft langwierigen Therapie. Die App hilft dabei, Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und bietet evidenzbasierte Empfehlungen für das Selbstmanagement, um die Lebensqualität zu verbessern.
Die Pro-B Studie zeigte, dass digitale Interventionen die psychische Belastung von Brustkrebspatientinnen signifikant reduzieren können und deren Resilienz stärken. Patientinnen, die eine digitale Gesundheitsanwendung nutzten, berichteten über eine verbesserte Lebensqualität und ein besseres Verständnis ihrer Erkrankung.
Bei metastasiertem Brustkrebs stehen palliative Therapien im Vordergrund, die darauf abzielen, Symptome zu lindern und das Leben zu verlängern, anstatt eine Heilung zu erreichen. Die Behandlung ist oft komplexer und langandauernder, mit häufigeren Therapiewechseln und einem höheren Bedarf an supportiver Versorgung und psychosozialer Betreuung.
Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs müssen oft mit chronischen Schmerzen, Fatigue und psychischer Belastung durch die Unheilbarkeit der Erkrankung umgehen. Zusätzlich erfordern die kontinuierlichen Therapien und häufigen Arztbesuche eine ständige Anpassung des Alltags und können zu sozialer Isolation führen.